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Wenn du dich schon immer dafür interessiert hast, wie wir als Gesellschaft unsere Wasserressourcen auf einem Planeten verwalten, der zu 70 % aus Wasser besteht, bist du wahrscheinlich schon über das Gebiet der Hydrologie gestolpert.
Die Hydrologie, ein grundlegender Teilbereich der Geoinformatik, beschäftigt sich eingehend mit einer besonderen Eigenschaft der Erde und ihrer Wechselwirkung mit unserer Umgebung - dem Wasser. Das Fachgebiet untersucht die Bewegung und Verteilung von Wasser über und unter der Oberfläche und erforscht darüber hinaus die Auswirkungen der menschlichen Interaktion.
Deshalb bietet GoGeoGo allen Interessierten einen Überblick über das Fachgebiet Hydrologie mit Erklärungen, Studienmöglichkeiten und Berufsprofilen, damit du auf deinem Interesse aufbauen und den perfekten Hydrologiejob für dich finden kannst. Los geht’s!
Das Schöne an der Hydrologie ist ihre Multidisziplinarität - sie wird von Geographen, Geologen, Ingenieuren und anderen studiert, um die relevanten Fähigkeiten und Kenntnisse zu erlangen, die für das Management des unendlichen Wasserkreislaufs erforderlich sind. Genauer gesagt kann man sich mit Niederschlagsmustern, Flussnetzen, Wasserqualitätsfragen, Wassermanagement usw. beschäftigen.
Dieses Wissen ist natürlich von großer Bedeutung für die Optimierung von Bewässerungsmethoden, den Aufbau einer nachhaltigen Wasserversorgung und Entwässerung und das Management von Hochwasserrisiken, um nur einige Beispiele zu nennen.
Wir beginnen mit einer der zentralen Teildisziplinen der Hydrologie - der Hydrogeographie. Die Hydrogeographie liegt an der Schnittstelle von Hydrologie und Geografie und beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Landschaften, dem Wasserhaushalt und den räumlichen und zeitlichen Veränderungen der Wasserspeicherung.
Wissenschaftlich gesehen ist die Hydrogeographie oder einfach Hydrografie eine geografische Wissenschaft, die sich mit der Messung und Beschreibung der physikalischen Eigenschaften aller Gewässer wie Ozeane, Meere, Flüsse, Seen usw. sowie deren Veränderungen im Laufe der Zeit befasst.
Die Hydrogeographie ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Navigation auf See, für Sicherheit und Verteidigung, für den Umweltschutz und für die wissenschaftliche Forschung.
Wo es eine Ressource im Überfluss gibt, muss sie auch bewirtschaftet werden. Zu Recht, denn auch im Fall von Wasser sind Bewirtschaftung und Schutz eine große Nische, die gesetzliche Richtlinien zum Schutz der Gewässer auf der ganzen Welt vorgeben soll.
Unter Wasserwirtschaft oder Wasserressourcenmanagement versteht man die Planung, den Anbau und die Bewirtschaftung von Wasserressourcen, wobei der Schwerpunkt auf der Menge, der Qualität und der nachhaltigen Nutzung aller Arten von Wasser liegt.
Angesichts der weltweit zunehmenden klimatischen Unwägbarkeiten und Naturkatastrophen müssen wir unsere Ressourcen schützen, Schäden minimieren und einen allgemeinen und effizienten Zugang für alle gewährleisten. Einfach gesagt: Wassersicherheit ist das Herzstück der Wasserwirtschaft.
Die Schritte, um dies zu erreichen, reichen von der richtigen Infrastruktur und Informationssystemen über Qualifikationen und Anreize bis hin zu Vorschriften. Das bedeutet, dass die Wasserwirtschaft darauf ausgerichtet ist, das produktive Potenzial des Wassers zu fördern und seine zerstörerischen Fähigkeiten zu begrenzen.
Eine gute Wasserbewirtschaftung führt zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen, gesunden, vom Wasser abhängigen Ökosystemen, einem geringeren Risiko von Überschwemmungen, Dürren, Wassergefahren und vielem mehr.
Nachdem wir nun wissen, was Wasserwirtschaft bedeutet, wollen wir uns die Disziplin ansehen, die sich damit befasst - den Wasserbau. Der Wasserbau ist eine Teildisziplin der Hydrologie, die an der Schnittstelle zwischen Hydrologie und Bauingenieurwesen liegt. Sie befasst sich mit der Kontrolle und Bewirtschaftung von Wasserressourcen, um den zukünftigen Bedarf zu decken und die Wasserressourcen zu kontrollieren.
Genauer gesagt ist der Wasserbau ein technisches Fachgebiet, das sich mit Strömungen und deren Verhalten beschäftigt. Zu den Interessensgebieten gehören daher die Planung von Wasserspeichern wie Staudämmen und der Transport von Wasser wie Kanälen, Kanälen und Kanalisationsanlagen. Wasserbauingenieur*innen sind auch für die Konstruktion der Maschinen in hydraulischen Systemen verantwortlich, die einem hohen Flüssigkeitsdruck standhalten müssen.
Bisher haben wir festgestellt, dass Hydrologie eine Disziplin ist, die dich vor allem auf eine Karriere in den Natur- oder Ingenieurwissenschaften vorbereitet. Das bedeutet, dass du zumindest in einigen der folgenden Fächer ein solides Fundament brauchst:
Da Wasserknappheit und -sicherheit aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums weiterhin ein großes Problem darstellen, gibt es eine große Nachfrage nach qualifizierten Hydrologen. Wenn du dich für eine Karriere in der Hydrologie interessierst, kannst du erfolgreich sein, solange du die Leidenschaft, das relevante Wissen und die Werkzeuge hast, um Lösungen zu finden. Wie wir oben kurz erwähnt haben, kannst du einen der folgenden Wege für eine Karriere in der Hydrologie einschlagen.
Am häufigsten gibt es in dieser Branche allgemeine Hydrolog*innen. Das sind Forschungsfachleute, die sich mit der Verteilung und Zirkulation von Wasser beschäftigen. Sie sammeln und analysieren Wasserproben, sowohl über als auch unter der Erde, um eine Reihe von Faktoren wie pH-Werte, Wasserdurchfluss, Verschmutzungsgrad usw. zu untersuchen.
Ihre typischen Aufgaben variieren je nach Qualifikation, Erfahrung, Schwerpunkt (technisch oder umweltbezogen) usw. und umfassen eine Kombination der folgenden Aufgaben:
Hydrolog*innen können in einer Vielzahl von Berufen arbeiten, z. B. als hydrologische Techniker*innen, Wasserbau- oder Wasserwirtschaftsingenieur*innen, Umwelt- oder Naturschutzwissenschaftler*innen, Professor*innen, Meeresbiolog*innen, Ozeanograph*innen und so weiter.
Wir haben kurz über die Erstellung von Berichten als eine der Aufgaben von Hydrologen gesprochen. Lasst uns besprechen, was das ist. Ein hydrologischer Bericht wird erstellt, um die Bedingungen des Untergrunds zu beschreiben, zu bewerten oder zu analysieren, wobei der Schwerpunkt auf dem Grundwasser und den damit verbundenen Parametern liegt.
Diese Berichtsauswertung hat oft einen regionalen oder lokalen Schwerpunkt und ermöglicht es Hydrolog*innen oder Ingenieur*innen, Werte wie den Durchfluss über hydraulische Bauwerke, die Kapazität von Wasserreservoirs, Niederschlagsmuster sowie die Versickerung und Entwässerung vor Ort zu bestimmen.
Ein/e Wasserbau- oder Wasserwirtschaftsingenieur*in ist für die Beratung von Projekten in den Bereichen Wasserversorgung, Hochwasser, Abwasser und Entwässerung zuständig. Der/die durchschnittliche Wasserbauingenieur*in hat einen Bachelor-Abschluss in Wasserbau oder Bauingenieurwesen, eine Lizenz als Bauingenieur und ein paar Jahre Berufserfahrung.
Zu den typischen Aufgaben von Wasserbau- oder Wasserwirtschaftsingenieur*innen gehören:
Ingenieurjobs in der Wasserwirtschaft sind sehr gefragt und offene Stellen sind in allen relevanten Jobbörsen zu finden. Sie reichen von Stellenangeboten wie Außendiensttechniker*in über technische/r Berater*in und Leiter*in der Trinkwasserversorgung bis hin zu Ingenieur*in und Projektleiter*in.
Du kannst diese Stellenangebote sowohl auf kostenpflichtigen Jobbörsen wie Stepstone als auch auf kostenlosen wie Indeed oder der Bundesagentur für Arbeit finden. Wenn du auf der Suche nach Nischen-Jobbörsen bist, die speziell Stellenangebote für Ingenieure in der Wasserwirtschaft ausschreiben, ist GoGeoGo eine gute Wahl!
Fachleute für Wassermanagement sind Hydrolog*innen, die sich auf die Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung von Programmen und Strategien zur Lösung wasserbezogener Probleme wie Versorgung, Qualität, Menge, Regulierung usw. konzentrieren.
Trinkwasser ist eine große Nische für Wasserwirtschaftler*innen, ebenso wie Grundwasser, Wasserabfluss und Süßwasserschutz. Der/die typische Wassermanagement-Spezialist*in hat mindestens einen Bachelor-Abschluss in Ingenieurwesen, Mathematik, Recht und Verwaltung oder verwandten Bereichen.
Zu den Standardaufgaben von Wassermanagement-Spezialist*innen gehören:
Sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor gibt es einen großen Bedarf an Fachkräften für die Wasserwirtschaft. Typische Stellenausschreibungen finden sich für Wasserqualitätsmanager*innen, Wasserversorgungsbeauftragte, Umweltspezialist*innen, Oberflächenwassermanager*innen, Abwasserbetriebsleiter*innen usw.
Die Hydrogeologie ist eine weitere Teildisziplin der Hydrologie, die sich in erster Linie mit der Erfassung von Grundwasserdaten und der Analyse seines Transports und seiner Verteilung auf der Erdoberfläche (Gestein, Boden usw.) beschäftigt. Aufgeschlüsselt arbeiten Hydrogeolog*innen mit dem Wasserfluss im Boden (Anreicherung), im Untergrund (Grundwasserleiter) und an der Oberfläche mit dem umgebenden Feststoff und Gestein (Geologie).
Hydrogeolog*innen haben in der Regel einen Bachelor-Abschluss in Geologie, Hydrogeologie oder Bauingenieurwesen und arbeiten in einer Vielzahl von Bereichen, z. B. im öffentlichen und privaten Sektor, in der Beratung oder in der Wissenschaft.
Ein Tag im Leben von Hydrogeolog*innen umfasst die folgenden Aufgaben:
Ähnlich wie in anderen Disziplinen sind Hydrogeolog*innen in verschiedenen Branchen sehr gefragt, z. B. bei Regierungsbehörden, Wasserwirtschaftsunternehmen, Bergbau- und Energieunternehmen, Umweltberatungsfirmen und NGOs.
Zu den gängigen Berufsbezeichnungen gehören Grundwasserspezialist*innen, Hydrologieexpert*innen, Hydrogeolog*innen usw. Die spezifischen Beschäftigungsmöglichkeiten variieren je nach Fachwissen und Fähigkeiten, der Nachfrage nach wasserbezogenen Dienstleistungen in den einzelnen Branchen und dem Standort.
Wenn du dich für eine Karriere in der Hydrologie interessierst, gibt es viele Abschlüsse, sowohl auf Bachelor- als auch auf Masterebene. Im Allgemeinen brauchen Studierende, die einen Abschluss in Hydrologie anstreben, eine starke Begabung für mehrere der folgenden Fächer: Mathematik, Statistik, Informatik, Geologie, Physik, Chemie und Biologie.
Wenn du dich für den Bereich der Regulierung interessierst, brauchst du außerdem gute Kenntnisse der Gesetzgebung, des Umweltrechts und der öffentlichen Finanzen.
Um dir die Suche nach dem passenden Studiengang zu erleichtern, haben wir im Folgenden ein paar interessante Studiengänge aufgelistet, die dich interessieren könnten:
Die Technische Universität Dresden bietet einen 6- bis 12-semestrigen Bachelor of Science in Hydrowissenschaften an und bildet eine hervorragende Grundlage für weiterführende Studiengänge in den Bereichen Wasserwirtschaft, Hydrologie, Abfallwirtschaft usw.
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bietet einen 4-semestrigen Master of Science in der weit gefassten Disziplin der Hydrologie an, der sich auf verschiedene Teildisziplinen wie Hydrogeologie, Hydrochemie, Bodenphysik usw. konzentriert.
Schließlich bietet die Technische Universität Dresden auch einen 4-8-semestrigen Masterstudiengang in Hydrologie an. Dieser Studiengang ist in Deutschland einzigartig, da er zur Hälfte auf ingenieurwissenschaftliche Methoden und zur Hälfte auf wissenschaftliche Grundlagen ausgerichtet ist.
Wassermanagement ist ein weiterer spannender Studiengang innerhalb der Hydrologie, der sehr beliebt ist. Bachelor- oder Masterstudiengänge in Wassermanagement befassen sich hauptsächlich mit nachhaltigen Wasserressourcen. Du kannst entweder einen Bachelor, einen Master oder sogar ein Postgraduierten-Diplom in Wassermanagement machen, das dir einen Wettbewerbsvorteil gegenüber deinen Mitbewerbern verschafft.
Voraussetzung für die Zulassung zu einem weiterführenden Studium ist in der Regel ein Bachelor-Abschluss in Wasserwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, angewandten Wissenschaften oder verwandten Bereichen, vorzugsweise mit den Schwerpunkten Siedlungswasserwirtschaft, Abwassersysteme, Grundwassermanagement, Abfallbehandlung, Sanierungstechnologien usw.
Du hast sicher schon gemerkt, dass die beiden wichtigsten Säulen der Wasserwirtschaft die Hydrologie und das Bauwesen sind. Wenn du bereits einen Bachelor-Abschluss in einem dieser beiden Bereiche hast und nun tiefer in die Wasserwirtschaft eintauchen möchtest, hast du folgende Möglichkeiten:
Wir sind uns alle einig, dass ein fortgeschrittener Abschluss uns auf dem umkämpften Arbeitsmarkt einen Vorteil verschafft. Ein Doppelabschluss, insbesondere ein Doppelmaster, erfordert jedoch ein Höchstmaß an Engagement und Motivation und bringt natürlich auch Vorteile in Bezug auf Chancen und Netzwerk mit sich.
Lohnt sich ein Doppelstudium also? Nun, was die zu studierenden Inhalte angeht, lohnt es sich auf jeden Fall, deine Nische in zwei Fächern statt in einem aufzubauen. Allerdings kannst nur du entscheiden, ob der Ertrag in Form von Jobchancen und damit verbundenen Vorteilen die Zeit und die Ressourcen wert ist, die du investierst.
Ein Bachelor- oder Masterabschluss ist nicht der einzige Weg, um in die Wasserwirtschaft einzusteigen. Mehrere Länder, darunter auch Deutschland, bieten hervorragende Berufsausbildungsprogramme in der Wasserwirtschaft an. Diese Studiengänge haben einen doppelten Fokus auf Theorie und Praxis, und du verbringst die gleiche Zeit in der Schule und in einem Unternehmen und lernst sozusagen „on the job".
Für Menschen, die besser durch Anwendung lernen, könnte dies ein guter Weg sein, sich in diesem Bereich einen Namen zu machen.
Die Gehälter in allen Teildisziplinen der Hydrologie können sehr unterschiedlich sein - schauen wir uns ein paar davon an!
Einstieg |
Mit Erfahrung |
Experten |
|
Unteres Ende |
36.600,00 € |
41.200,00 € |
45.900,00 € |
Durchschnitt |
40.700,00 € |
48.800,00 € |
57.000,00 € |
Oberes Ende |
45.100,00 € |
53.200,00 € |
65.100,00 € |
Das Einstiegsgehalt von Hydrolog*innen liegt bei etwa 37.000 €, mit etwas Erfahrung steigt es auf 65.000 €.
Einstieg |
Mit Erfahrung |
Experten |
|
Unteres Ende |
39.300,00 € |
44.800,00 € |
50.200,00 € |
Durchschnitt |
42.500,00 € |
53.300,00 € |
64.100,00 € |
Oberes Ende |
47.700,00 € |
62.800,00 € |
77.800,00 € |
Hydrogeolog*innen gehören zu den bestbezahlten Fachkräften in dieser Branche. Das Einstiegsgehalt liegt bei 39.000 € und kann bis zu 78.000 € pro Jahr betragen.
Einstieg |
Mit Erfahrung |
Experten |
|
Unteres Ende |
24.000,00 € |
29.400,00 € |
34.800,00 € |
Durchschnitt |
33.100,00 € |
39.500,00 € |
45.900,00 € |
Oberes Ende |
37.100,00 € |
45.500,00 € |
53.900,00 € |
Das Durchschnittsgehalt für Wasserwirtschaftsspezialist*innen liegt bei 39.500 € und kann bis zu 54.000 € betragen.
Einstieg |
Mit Erfahrung |
Experten |
|
Unteres Ende |
34.700,00 € |
41.300,00 € |
45.900,00 € |
Durchschnitt |
41.900,00 € |
50.300,00 € |
58.600,00 € |
Oberes Ende |
53.400,00 € |
55.600,00 € |
73.700,00 € |
Wasserbau- oder Wasserwirtschaftsingenieur*innen werden auch gut bezahlt. Die Gehälter beginnen bei 34.700,00 € für Berufsanfänger und steigen auf fast 74.000,00 € für erfahrene Fachleute.
Die Hydrologie ist ein Teil der Geoinformatik, der sich mit der Bewegung und Verteilung von Wasser über und unter der Erdoberfläche sowie mit den Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf das Wasser beschäftigt. Innerhalb der Hydrologie gibt es mehrere interessante Teildisziplinen, die man verfolgen kann - Hydrographie, Hydrogeologie, Wasserwirtschaft usw.
Für eine Karriere in der Hydrologie gibt es mehrere Möglichkeiten: Erstens kannst du einen Bachelor- oder Masterabschluss oder ein duales Studium in Hydrologie oder wasserwirtschaftlichen Disziplinen absolvieren. Zweitens kann man auch eine Berufsausbildung absolvieren.
Die Berufsaussichten erstrecken sich auf den akademischen Bereich, Regierungsbehörden, Beratungsunternehmen, wasserwirtschaftliche Einrichtungen und vieles mehr.
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Welcher Hintergrund ist für ein Hydrologie-Studium wichtig?
Für ein Hydrologiestudium ist in der Regel ein umweltwissenschaftlicher Hintergrund erwünscht, aber in den meisten Studiengängen sind Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund willkommen, z. B. aus den Bereichen Mathematik, Physik, Jura usw., vorausgesetzt, sie können ihr technisches Geschick und ihre Leidenschaft für das Fach unter Beweis stellen.
Welche Fähigkeiten braucht man, um Hydrologin oder Hydrologe zu werden?
Hard Skills wie Datenanalyse und die Beherrschung einschlägiger Geräte und Werkzeuge wie GIS oder CAD sind entscheidend, während Soft Skills wie kritisches Denken, Proaktivität, Teamgeist und Kommunikationsstärke sehr wünschenswert sind.
Welche Branchen suchen im Allgemeinen nach Hydrologen?
Hydrolog*innen werden in einer Vielzahl von Branchen eingestellt, von der Wasserwirtschaft über Abwassersysteme, Energie und Bergbau bis hin zu Wissenschaft und Forschung, um nur einige zu nennen.
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